Wohnprojekt Pries

Die Wohnungen und Gewerbeeinheiten befinden sich auf einer ehemaligen Bauernstelle mit ca. 17.000 qm Grundstück, dessen architektonische Grundstruktur weitgehend erhalten wurde. Gebaut wurde nach ökologischen und energietechnischen Gesichtspunkten. Zentrum des Geländes ist ein grosser Innenhof mit einem Gemeinschaftshaus zum Feiern und Treffen, sowie ein Spielplatz. Im Wohnprojekt gibt es ausserdem ein Gästeappartement für Besucher, eine gemeinsame Werkstatt, einen Gemeinschaftsraum und einen Musikraum.
Das Wohnprojekt Pries befindet sich im Kieler Ortsteil Kiel-Friedrichsort am Westufer der Kieler Förde inmitten von Feldern, Wäldern und Koppeln. Das Stadtzentrum von Kiel ist etwa zwölf Kilometer entfernt. Bis zum Segel-Olympiazentrum Kiel-Schilksee sind es etwa 2,5 Kilometer. Der nächste Strand ist zwei Kilometer entfernt.

 

 

Vom Baby bis zur über 70-jährigen sind alle Altersgruppen vertreten. Es gibt Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen, Angestellte wie Selbstständige, Kindergärtnerinnen wie Ingenieure, Chemiker wie Biologen, Lehrerinnen wie Ärzte, Hausfrauen wie Rentner, Psychologen wie Richter, Entwicklungshelfer wie PR-Manager. Diese Vielfalt und der regelmässige Austausch machen das Miteinander so spannend wie es ist.

In flächenschonender Architektur sind in 6 Gebäuden um einen autofreien Hof von ca. 6.500 qm insgesamt 27 Wohnungen zwischen ca. 40 und ca. 125 qm Wohnfläche entstanden, außerdem eine Arztpraxis, ein Architekturbüro und das Büro eines freiberuflichen Biologen. Vier der Gebäude sind Neubauten, in den anderen beiden Gebäuden wurde Altbausubstanz saniert und mitverwertet.
Im Zentrum des bebauten Bereiches ist als siebtes Gebäude ein Gemeinschaftshaus mit ca. 150 qm Nutzfläche zum Feiern, Kochen und gemeinsamen Essen, für Kulturveranstaltungen etc. entstanden. Die Architektur des Wohnprojekts ist kommunikationsfördernd angelegt, da alle Wohnungen über den Hof erschlossen werden.
Alle Wohnungen erfüllen nicht nur den obligatorischen Niedrigenergiestandard, sondern sind deutlich besser als erforderlich wärmeisoliert (KfW 60). Die Energie liefert eine Heizzentrale mit Gas-Brennwertkessel und ein kleines BHKW. Auf einem Gemeinschaftscarport ist eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung installiert. Diese Anlage wird „privat" finanziert und betrieben.
Brauchwasser wird für die Gartenbewässerung, Toilettenspülung und ggf. auch Waschmaschinen genutzt. Die Tanks für das von den Dächern abgeleitete Wasser fassen mehr als 30.000 Liter.

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